Die Unzerschlagenen
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Die Unzerschlagenen

5 Fremde - in einer Zerschlagenen Welt - Auf der Suche nach Abenteuer. Dies ist ihre Geschichte
 
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 Mu'shas Wege sind ab und an unergründlich.

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BeitragThema: Mu'shas Wege sind ab und an unergründlich.   Mu'shas Wege sind ab und an unergründlich. EmptySo Mai 01, 2011 3:06 am

Gelegentlich kann man sehen wie der Shu'halo in ein schlichtes handliches Buch, mit einem blauen kunstlosen Einband sich etwas notiert. Das Schriftbild ist so unleserlich, das nur mit Mühe eine erkannt werden kann, dass es nicht in orcisch geschrieben sein kann. Es handelt sich eher um die alte Sprache der edlen Tauren: Taur-ahe. Bei einem genaueren Hinsehen sieht man das es sich beim Einband um feinstes Kodoleder handelt und wie mitgenommen das Buch schon ist. An einigen Stellen finden sich hartnäckige Dreckpfützen, während an einiger Seite der Duft so manchem Kraut noch haftet. Auch sind auf dem Einband einige Kratzspuren zu entdecken. Auch wenn der Shu'halo nicht gerade das Buch zu Hand hat, so versteckt er es in einer seiner Beutel, die er mit auf Reisen hat.



Zeit für eine Abwechslung?

Immer wieder Beeindruckend, diese Idylle auf der Mondlichtung. So ruhig, so friedlich, so entspannend, wenn da nicht diese lästigen sich nie ändernden Aufgaben von Meister Loganaar. Ob wohl alle Nachtelfischen Shan’dos so einfallslos sind wie er? Es dauerte auch ewig ihn zu überzeuge mir die anderen Tiergeister näher zu erläutern. Ich verstehe ja das der Raporenbestand immer mal wieder kontrolliert werden sollte, aber irgendwas stimmt doch nicht wenn er mich jede Woche aufs neue losgeschickt … und was macht er mit deren Klauen vor? Wenn ich so darüber nachdenke will ich es gar nicht wissen. Nun beeile ich mich wohl besser sonst bin ich noch zu spät… mal wieder…

… wieso war der den so sauer, weger der paar Minuten? Wenigstens klingt die neue Aufgabe etwas interessanter. Soll mich morgen am Zeppelin von den Goblins mit einem dieser Sonnenläufer treffen um die Höhlen des Wehklagens im Brachland zu untersuchen. Ich hoffe dass wenigstens die Gerüchte über die Abtrünnigen dort falsch sind. Auch wenn die komisch sind, ist auch für die das Leben ein kostbares Gut, sollten die mir oder dem Läufer an Fell wollen, lernen die mich kennen. Ich hoffe das An’she wirklich mit ihm ist.Nun sollte ich mich aber beeile sonst mach ich einen schlechten Eindruck auf den ,wie nannte Shan'do den noch? Ach ja... Helfer.

Mein Vertrauen auf Mu’sha hat mich zu mindestens noch nicht im Stich gelassen und es wird auf dieser Reise wohl kaum damit anfangen.

Gorn Donnerhuf

Unter dem Eintrag befindet sich ein Prankenabdruck.
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BeitragThema: Re: Mu'shas Wege sind ab und an unergründlich.   Mu'shas Wege sind ab und an unergründlich. EmptySo Jun 26, 2011 12:06 pm

OOC: wird mal Zeit das hier was neues steht:

Etu

Ich fand mich am gefordertenTag zur geforderten Stunde am Zeppelinanlegesteg von Donnerfels ein. Ich fiel aus allen Wolken, als ich erkannte das der "Helfer" mein Stammesbruder, Etu Schwarzhorn, sein würde. Ich erkannte ihn nicht sofort, erst als er mir seine Halskette zeigt an der ein Wolf als Totemtier baumelte. Ich war Mu'sha sehr Dankbar für diese Fügung, das Etu und ich uns wiederfanden. Wenn das kein gutes Omen ist. Die Fahrt mit dem knarrende Zeppelin verlief ruhig und ohne nenneswerte Probleme. Dies änderte sich in Ogrimma allerdings rasch, die Durchgäge desLandeturmes waren nicht groß genug für unsere Packkodos. Etu kam auf die Idee, ich solle versuchen die Natur um einen mächtigen Windstoß zu bitten, damit die Tiere sicher unten ankämen. Es gelang mir, aber zu welchem Preis? Ich war so kaputt wie noch nie zuvor. Ich riss mich zusammen und lies mir möglichst wenig anmerken und schlurfte meinem Bruder hinterher. In der Stadt angekommen schafte ich es meinen Begleiter zu überzeugen eine kurze Rast zu machen.

Nach einer wirklich kurzen Essenspause machten wir uns weiter Richtung Wegekreuz auf. Dort erfuhren wir das sich eine weitere kleine Gruppe nach einem Ort erkundigt habe, an dem seltsame Dinge vor sich gehen sollen. Also frischten wir unsere Vorräte zügig auf und versuchten uns zu beeilen um der anderen Gruppe zuvor zu kommen. Nicht auszudenken was die an einem Ort wie diesen Höhlen alles anstelle könnten. Bei den Höhlen des Wehklagens angekommen fanden wir nur ein seltsam anmutnes Brathuhn vor. Etu aber sagte das Vieh solle warten erst die arbeit und dann lecker Essen.

Wir gingen in die Höhle und drangen im weiter vor. Irgendwann fanden wir die andere Gruppe bestehend aus einem Orc, der einfach die anwesenden Tiere abschlachtete, einer kleinen ängstlichen Goblin Dame, sowie einen Elfen, der so blöde war sich verwunden zu lassen. Schwarzhorn konnte nicht anderes als dem Elfen zu helfen, während ich versuchte dem Orc ansatzweise so etwas wie Respekt vor der Tierwelt einzubläuen. Erfolglos.Ebenso weigerte sich die Leute den Ort zu verlassen und schlossen sich uns an als wir tiefer in die Höhle gingen.

In der Höhle fanden wir einige Jünger. Sie nannten ihren Meister "der Schläfer" ich vermutete es habe was mit dem mächtigen Smaradgrünentraum zu tun. Innsgeheim hoffte ich immernoch, das die Gerüchte über die verrückten Druiden Märchen wären. Bereits nach den ersten kurven zeigte sich das die Gerüchte wahr seinen. Das Tier erwachte ihn mir, Ich geritt ihn Rage und bemerkte nichtmal das ich unbewusst die Gestallt eines Bären annahm. Die "Schlangendruiden" waren keine Gegner für meine Pranken, allerdings so stellte sich heraus waren das nur Novizen. Ich preschte blindlingsweiter und traf eine wesentlich stärkere Nachtelfen Druiden. Sie verpasste mir einen miesen Hieb und setzte mich außer gefecht. Ich hörte nur noch wie der Orc kurzen Prozess mit ihr machte. Was für eine Schande...

Ich verlieren einen Kampf gegen einen abtrünigen meiner Zunft. Als ich wieder zu mir kam und mein Stammesbruder die angeknackste Rippe versorgt hatte, gab er mir die Aufgabe Pflanzenproben zu sammeln und zu untersuchen... soviel zu neuen abwechslungsreichen Aufgaben. Auch ließe sich meine Erschöftheit, von dem Wind anrufen nicht weiter verbergen. Etu, der ohnehin immer ein guter Kanditat für den Anf+hrer Posten war entschied das der Orc vor gehen sollte. Das schmeckte mir ungefähr so gut wie ein Misthaufen.Dummerweise hatte er aber wie so oft recht. Ich denke ab und an zu sehr aus dem Bauch heraus. Wir kämpften uns immer weiter voran und ein "Schlagenlord" nach dem nächsten viel dem Orc und den Zaubertricks des Elfen zum Opfer. Ich hielt mich eher bedeckt, selbiges tat aich die Kleine... irgendwie ist sie ab und an ganz niedlich, aber dann im nächstenmoment kann ich sie wieder überhaupt nicht leiden. Und Schwarzhorn stärkte den Orc so gut es geht mit seinen Kenntnissen über An' she. Tief im inneren der Höhle nach demletzten dieser Lords kamen wir zu einer vermeintlichen Sackgasse. es gab nur einen Ausweg , ein tiefes Loch. Etu meinte Erneut den Wind bitten, allerdings trieb ich ihm diese Idee aus, ehe ich in selbiges fiel. Instinktiv wusste ich meine Kräfte wären zu erschöpft noch immer, zu anderen wo solle der Wind herkommen hier in der Höhle? Ich landete unsamft auf einer Wasseröberfläche , nach einmaligem Abtauchen , unerwarteter Weise war ich in der Gestalt eines Seelöwen, Rief ich hoch. " Hier ist ein sehr Tiefes Wasserloch!"

Erwähnte ich nebenbei schon das alle meine Mitreiser ein Problem mit Wasser haben? Der restliche Aufenthalt in der Höhle war auch nicht nenneswerter bis auf das einer der Jünger ein Ritual durchführte um den Schläfer zu wecken... Ein Grausiges Fischungeheur veruchte ihn daran zu hindern. Allerdings stoppten wir das Biest mit gemeinsamen Kräften.Nach Kampfende erwachte der Schläfer und flüchtet ehe wir ihn etwas fragen konnten. Anschließend verliesen wir die Höhle und reiste zurück zu Wegekreuz, für den Orc konnte Etu ein Schild aus dem Panzer einer Schildkröte herstellen und für die Kleine, einen Dolch auf dem Schwachstachel einer Donnerechse.

Eschental wir kommen
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