Die Unzerschlagenen
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Die Unzerschlagenen

5 Fremde - in einer Zerschlagenen Welt - Auf der Suche nach Abenteuer. Dies ist ihre Geschichte
 
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 Résumé des letzten Spieleabends.

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BeitragThema: Résumé des letzten Spieleabends.   Résumé des letzten Spieleabends. EmptyDo Jun 09, 2011 4:25 am

Hallo erstmal,

ich weiß, meine Beteiligung am Forum lässt in letzter Zeit zu wünschen übrig, aber wie ich bereits erwähnt hatte, bin ich grad groß im Klausuren stress und noch einiges mehr.
Nichts destotrotz nehm ich mir jetzt mal die Zeit, ein wenig über einen kleinen Missstand zu reden, der mir am letzten Spieleabend aufgefallen ist.

Vorweg sei gesagt, dass es mir sehr Spaß gemacht hat, dass wir endlich mal eine Diskusion in der Gruppe führen konnten... soetwas belebt immer ein wenig die monothonie des Spielealltags. Was mir allerdings garnicht gefallen hat war... worüber die Diskusion geführt wurde... hierbei würde ich mich selber zitieren wollen, als ich damals im Rollenspiel-Forum gesagt hatte, was für mich zwei wichtige Premissen wären.

Das wäre zum einen: "Das wir die Spielmechanik akzeptieren"... ich finde es sehr schade, dass wir... wohl auch in Zukunft... Quests OOC machen müssen, weil irgendwo ein Dämon beteiligt ist... klar, Dämonen sind ein sehr heikles Thema im Rollenspiel von WoW, und Empörung und Vorsicht sind sicherlich angebracht... aber ich fand mich dann doch ein wenig auf verlorenem Posten, als man Nath in geschlossener Gruppe gegenüberstand und keiner sich auch nur seine Ideen anhören wollte (IG natürlich), ob es sich vielleicht doch lohnen würde, die Aufgaben zu erledigen. Und, da man den Questgeber als Dämoniker eben (leider) auch nicht umbringen kann (gut, bei diesem geht es zufälligerweise sogar, aber trotzdem) fand ich diese fanatische Ader nicht sonderlich im Einklang mit den Spielemechaniken.

ABER: Und das ist der Punkt, den ich mir nun eingestehen muss: Ich habe auch gesagt, dass ich mir wünschen würde, wenn man Charakter erstellt, die Fähig sind in der Gruppe zu agieren und nicht gegen Sie. Und da ihr euch, ob bewusst oder unbewusst, für eine Gruppenzusammenstellung entschieden habt, die eben sehr fanatisch zu diesem Thema steht, war es eigentlich an mir zu erkennen, dass Nathrial, als Blutelfenmagier, womöglich nicht die beste Wahl gewesen war. Ich ziehe daher also die Konsequenz und frage euch, ob ihr es akzeptieren würdet, wenn ich den Charakter Nathrial auf Eis lege und einen neuen Charakter in die Gruppe einführen würde. Es würde sich dabei um einen Troll Schamanen handeln, Skillung Elementar. Ich möchte mit diesem Schritt keinesfalls Diskusionen aus dem Weg gehen oder keine mehr Entstehen lassen. Im Gegenteil, denke ich, dass der "Charakter" des Charakters, den ich Spielen möchte, eigentlich mehr Chancen auf Duskusionen lässt, als mein "vornehmes" Elfchen. Nur eben auf einer anderen Basis.

Die Frage die ich mir jedoch stelle: Wie steht es mit den Charaktern Gragu und Zavy, würde es euch in euerem Spiel beeinträchtigen, wenn mein Char jetzt schon die Gruppe verlässt (schließlich habt ihr dann ja keinen "offizielen" Grund mehr mit zu Reisen) oder soll ich vorerst noch weiter spielen, bis die beiden einen eigenen Grund gefunden haben, bei der Gruppe zu bleiben?

Zu guter Letzt sei gesagt, um missverständnisse gleich von vornherein auszuschließen. Das sind lediglich Kretikäußerungen gegenüber wie ich es sehe, keine Unterstellungen bezüglich... na, was einem so alles einfallen mag, wie man das missverstehen kann Wink
Ich bin nicht sauer oder enttäuscht. Ich habe lediglich meine Schlüsse gezogen Razz

Soweit sogut,

Maze
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BeitragThema: Re: Résumé des letzten Spieleabends.   Résumé des letzten Spieleabends. EmptyDo Jun 09, 2011 11:52 pm

Erstmal Huhu

Naja, wenn du lieber einen anderen Charakter spielen würdest, ist das deine Sache, allerdings gibts bei der Sache mit der gut zusammen passenden Gruppe ein Problem: Nehmen wir mal an, wir questen in einem Goblingnommeckanikgebiet, wer außer Zavy würde da schon was mit den Quests anfangen können? ^_^
Ich glaub, Zavy fänd das gar nicht so toll, wenn der einzige, der noch - zumindest ein wenig - mit ein wenig Booom anfangen kann (Feuermagier unso)
Alle anderen sind ja diese... diese Natursüchtlies...^^ Stellt euch mal einen "in Azshara questen" - Konflikt vor^^

Was ich damit sagen will: Nieeecht gut, weil Zavy dann traurig, weil keine krachbumm Feuerbälle mehr

Und:

Dann hätten wir letzten Sonntag die Quests komplett ooc machen müssen -> Ich will damit sagen: Dann machen wir ja nur noch die Quests, die unsere moralisch guten Charas, bzw dieses Paladindruiden(schamanen)undantihexerkriegerorkzeugs (*hust und lieblächel*) machen möchte Wink

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BeitragThema: Re: Résumé des letzten Spieleabends.   Résumé des letzten Spieleabends. EmptyFr Jun 10, 2011 1:38 am

Na, dass wird das geringste Problem sein. Ich finde ich hab mit meinem Schamanen ne interesante Figur erschaffen, die ich aufjedenfall spielen werde ((wenn es in der Gruppe nicht erwünscht wird, dann außerhalb davon Wink )). Ich will diese entscheidung aber nicht alleine treffen. Deshalb, erstmal danke für die offene Meinungsäußerung an dich, Nori und ich hoffe die anderen Meinungen dazu werden bald folgen.
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BeitragThema: Re: Résumé des letzten Spieleabends.   Résumé des letzten Spieleabends. EmptyFr Jun 10, 2011 2:46 am

So ich versuch mich mal dran hier was zu äußern:

Zum Dämonenzeug: Als Duride und Sonnenläufer hat man kaum eine Wahl als gegen sowas zu protestieren. (drüfte wohl mit jeder Klerikerklasse so ausgehen, außer einem Verlassenen)

Das nun Gragu sich auch abgewandt hat hat mich nur etwas überrascht, aber immerhin etwas. Mir ist klar das auch bei den Orcs das Hexerzeug unpopulärer wird, dennoch wurden Hexer dort noch eher besser behandelt als anderswo.

Hm... hat Nath,oder war es Gragu, nicht schon vor allen den Vertrag für nichtig erklärt? Ansich hinge nur Zavy noch an den Elfen.

Ich gebe zu ein Troll Schamane hätte auch seine Reize, da stellt sich IC nur die Frage Schamane oder Loa/Voodoo anhänger. Aber zugeben als Elf hat man schon einen blöde Stellung gegenüber der klassischen Horde, ich zählte die Goblins auch damals schon mehr zur Horde als wie zur Allianz.

Abgesehn davor hat Nori recht:

Zitat :
Ich will damit sagen: Dann machen wir ja nur noch die Quests, die unsere moralisch guten Charas, bzw dieses Paladindruiden(schamanen)undantihexerkriegerorkzeugs (*hust und lieblächel*) machen möchte Wink

Zuviel von den " Guten " ist auch nicht immer gut. und diese IC teilung empfand ich sogar noch als stimmigste Lösung der Druide und der Sonnenläufer gehen das mach was sie am besten können. Üblem Pack den Hinternaufreizen ,da sie die Erdenmutter schänden,etc. und die beiden "neutralen könnten wählen, während der Magier das macht wovon er Ahnung hat.

Egal ob nun Troll oder Elf soll mir gleich sein, solange das Miteinander nicht zum Gegeneinander wird.
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BeitragThema: Re: Résumé des letzten Spieleabends.   Résumé des letzten Spieleabends. EmptyFr Jun 10, 2011 9:57 am

Ich sehe das Problem, vorallem jetzt nach dem letzten Spielabend, dass Nathrial nun halt durchweg eine Ausenseiter-Position in der Gruppe haben wird. Es ist zwar allgemein bekannt, das Ausenseiter meist die coolsten Charakter in einer solchen Gruppen/Geschichte kombination sind ;P aber weiß ich nicht ob mir die Rolle auf langer sicht gefallen wird. Nach eben so einer Geschichte wie mit dem Dämon (wo ich mir natürlich auch eingestehen muss, dass ich da vielleicht ebenfalls ein wenig zu leicht zu überreden war, da ich mich irgendwie dazu verpflichtet gefühlt hatte die extreme Oposition zu mimen) ist es natürlich noch um so schwerer für den Herrn Elf sich zu etablieren.

Um mal meine Idee des Trollschamanen zu vertiefen und aufzuführen, dass es sich hierbei nicht unbedingt um DEN "gutesten" Char handelt. Meine Idee war etwas von dem momentanen Umschwung des WoW Universums aufzugreifen; Azeroth befindet sich im Wandel und so auch ihre Bevölkerung. So tendieren die Kulturen und Völker rund um die Orks immer mehr, in dessen Kultur assimiliert zu werden und ihre Wurzeln immer mehr zu verlieren. Die einst stark vom Voodoo und dunkler Magie geprägten Trolle z.B. tendieren nun immer mehr zum Orkisch/Taurischem Schamanismus und wenden sich teils mehr, teils weniger von ihren ursprünglichem Loa-Glauben ab. Mein Troll soll hier direkt zwischen den grenzen Wandern. Zum einen ist er noch sehr jung und hat seine schamanistische Ausbildung größtenteils im Schatten der Orkischen Scharfseher und Taurischen Geistwandeler verbracht, andererseits hat er sehr großen Respekt vor seinen Wurzeln und versucht stehts im Einklang mit seinen Ahnen zu handeln.
So würde ich ihm zwar die Rolle des eher typischen Hordenschamanen zugestehen, zumal er auch als "Ziel" hat, irgendwann dem Iridenen Ring beitreten zu können, andererseits ist er aber auch ein gläubiger Anhänger im der Loa (dessen Existenz ja ohnehin nicht von der Hand zu weisen ist). Als Alchemist versuche ich auch noch einen kleinen Bezug auf das Voodoo zu ziehen. Zwar sicher kein typisch düsteres Trollvoodoo, aber vielleicht ein erinnerung an die alten Zeiten.

Ich glaube also schon, dass es möglich ist, hier erneut ein wenig differenzierung in die Gruppe zu bringen, ohne dass man sich "genötigt" fühlt, eine "pasable Lösung" zu finden, wie Sven es so treffend formuliert hat Wink

Edit:
Achja;
"Egal ob nun Troll oder Elf soll mir gleich sein, solange das Miteinander nicht zum Gegeneinander wird." /sign
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BeitragThema: Re: Résumé des letzten Spieleabends.   Résumé des letzten Spieleabends. EmptyFr Jun 10, 2011 10:21 am

Ich zerschnibsel das ein wenig:

Zitat :
Das wäre zum einen: "Das wir die Spielmechanik akzeptieren"... ich finde es sehr schade, dass wir... wohl auch in Zukunft... Quests OOC machen müssen, weil irgendwo ein Dämon beteiligt ist... klar, Dämonen sind ein sehr heikles Thema im Rollenspiel von WoW, und Empörung und Vorsicht sind sicherlich angebracht... aber ich fand mich dann doch ein wenig auf verlorenem Posten, als man Nath in geschlossener Gruppe gegenüberstand und keiner sich auch nur seine Ideen anhören wollte (IG natürlich), ob es sich vielleicht doch lohnen würde, die Aufgaben zu erledigen. Und, da man den Questgeber als Dämoniker eben (leider) auch nicht umbringen kann (gut, bei diesem geht es zufälligerweise sogar, aber trotzdem) fand ich diese fanatische Ader nicht sonderlich im Einklang mit den Spielemechaniken.

Zitat :
Zum Dämonenzeug: Als Duride und Sonnenläufer hat man kaum eine Wahl als gegen sowas zu protestieren. (drüfte wohl mit jeder Klerikerklasse so ausgehen, außer einem Verlassenen)

Das nun Gragu sich auch abgewandt hat hat mich nur etwas überrascht, aber immerhin etwas. Mir ist klar das auch bei den Orcs das Hexerzeug unpopulärer wird, dennoch wurden Hexer dort noch eher besser behandelt als anderswo.

Diese "krasse" Reaktion auf die Entarnung des Hexers, stellt nichts ungewöhnliches dar.
Dämonen sind inteligente, zerstörerische, hinterhältige Wesen die man getrost als von Natur auf Böse bezeichnen kann. Jetzt kommt auch noch das Völkertypische dazu.

Etu ist Sonnenläufer und wie alle Tauren sehr Naturverbunden. Doppelte Abneigung.
Gornoro ist Druide, extrem Naturverbunden: Starke Abneigung

Und jetzt kommen wir zu Gragu. Bei den Orks herrscht ein regelrechter Hass auf die.
Warum? Ich hol da mal näher aus.
Wie bekannt ist stammen die Orks von Draenor, der Scherbenwelt. Lebten dort mit den Draenei in einem neutralen Verhältniss, jeder für sich.
Dann kam die Legion. Mister Sargeras ( oder einer der 2 anderen hohen Tiere) gab sich
als Orkahne aus. Orks hören den Ahnen auf´s Wort, denen wird nicht wiedersprochen.
Zu was das führte war die erste "Versklavung" der Orks und eine große Schande.
Um da noch eines oben drauf zu setzen verloren sie gegen die Menschen und wurden nochmals versklavt. Wieder ne Schande.
Dann kam der gute Thrall und gab den Ork ihren Kampfgeist, ihr Wesen zurück. Aber es gab immernoch Hexer, Hexer die für die Legion arbeiteten und wieder im Sinn waren die Orks zu korrumpieren. Um das zu unterbinden oder zumindest schwieriger zu machen, duldete Thrall einen Teil der Hexer um sie zu überwachen.
Garrosh hält davon aber nichts, dass erkennt man in der Quest die wir im ingebriff sind zu vervollständigen. Fliegt auf WER ein Hexer ist, wird er getötet so einfach ist das.
Somit hat sich die Situation für Hexer nicht verbessert sondern verschlechtert.

Orks haben im Grunde eine immense Angst vor Hexern. Vor der Legion. Sie wurden schon einmal versklavt und korrumpiert, haben viel unehrenhaftes getan worauf sie alles andere als Stolz sind. Das wollen sie NIE wieder. Und aus Angst kann schnell Hass werden.

Das zu der Erklärung zum Verhalten.
So nun zum anderen:

Zitat :
ABER: Und das ist der Punkt, den ich mir nun eingestehen muss: Ich habe auch gesagt, dass ich mir wünschen würde, wenn man Charakter erstellt, die Fähig sind in der Gruppe zu agieren und nicht gegen Sie. Und da ihr euch, ob bewusst oder unbewusst, für eine Gruppenzusammenstellung entschieden habt, die eben sehr fanatisch zu diesem Thema steht, war es eigentlich an mir zu erkennen, dass Nathrial, als Blutelfenmagier, womöglich nicht die beste Wahl gewesen war. Ich ziehe daher also die Konsequenz und frage euch, ob ihr es akzeptieren würdet, wenn ich den Charakter Nathrial auf Eis lege und einen neuen Charakter in die Gruppe einführen würde. Es würde sich dabei um einen Troll Schamanen handeln, Skillung Elementar. Ich möchte mit diesem Schritt keinesfalls Diskusionen aus dem Weg gehen oder keine mehr Entstehen lassen. Im Gegenteil, denke ich, dass der "Charakter" des Charakters, den ich Spielen möchte, eigentlich mehr Chancen auf Duskusionen lässt, als mein "vornehmes" Elfchen. Nur eben auf einer anderen Basis.

Ja, wir sind eine Gruppe. Ja, wir haben im Hinterkopf ooc das wir nicht zu krasse Sachen tun sollten um zusammen zu bleiben.
ABER: Jeder von uns ist ein Individum.
Man kann nicht verlangen, dass man bei Wunden Punkten stumpf abnicken tut, nur zum wohl der Gruppe.
Wir sind eine gemischte Truppe aus verschiedenen Völkern. Also reagieren wir auch unterschiedlich. Ist es aber nicht gerade das was es so interessant macht? Eben WEIL es keine "Lala, wir sind ständig und überall der gleichen Meinung" Gruppe sind?
Für mich zumindest ist es das. Konflikte sind nichtnur was negatives, sondern an ihnen kann man wachsen. Der Char kann daran wachsen, sich entwickeln.
Dafür muss man aber selbst auch bereit sein, es zu zu lassen.
"Flüchten" in Form von "Ich erstell mir einen neuen Char damit es friedlicher zwischen uns läuft" naja ...

Zitat :
Die Frage die ich mir jedoch stelle: Wie steht es mit den Charaktern Gragu und Zavy, würde es euch in euerem Spiel beeinträchtigen, wenn mein Char jetzt schon die Gruppe verlässt (schließlich habt ihr dann ja keinen "offizielen" Grund mehr mit zu Reisen) oder soll ich vorerst noch weiter spielen, bis die beiden einen eigenen Grund gefunden haben, bei der Gruppe zu bleiben?

Dir muss es am Ende Spass machen. Ich sehe aber kein Problem in der momentanen Situation. Nath. sowie die anderen, selbst Gragu werden bald merken, dass sie es sich einfach nichtmehr leisten können zu eigensinnig zu sein. Man muss Kompromisse machen, sich beugen. Wie ich aber oben sagte, muss der Spieler dahinter auch dazu bereit sein. Die Situation einmal überdenken.
Angenommen Gragu wäre der einzigste gewesen der dagegen gewesen wäre, was hätte er dann gemacht? Hm .. 4 gegen einen, die selbst ohne ihn vorhaben das zu tun? Draußen auf sich gestellt, er ab jetzt alleine ..ob seinetwegen welche umkommen würden weil er nicht dabei war? Würde er den Weg zurück schaffen, in dem Feindesgebiet?

Jetzt wieder zu dir : Dein Elf hat sich einen Beschützer gesucht, weil er von sich aus Schutz wollte. Weil es ihm zu gefährlich war. Und der macht dann was auf sich gestellt, was Gefahrenreich ist ... um Orks zu helfen? 0o

Vieleicht seh ich das in Wow auch einfach an manchen Stellen zu "logisch". Wer weiß.
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BeitragThema: Re: Résumé des letzten Spieleabends.   Résumé des letzten Spieleabends. EmptyFr Jun 10, 2011 10:43 am

Sicher. Wie gesagt, ich möchte meine eigene Schuld hierbei auch nicht von der Hand weisen. Und sei es im geringsten Fall dann auch nur die Tatsache, dass ich die Situation vollkommen falsch eingeschätzt hatte.

Wenn ich das richtig verstehe, siehst du dass also schon als "Flucht" an, wenn ich mir deshalb einen neuen Char mache? Das finde ich Schade. So sollte das nicht aussehen. Ich frage mich an dieser Stelle allerdings, ob das nicht ein Zeichen dafür ist, dass ich mit diesem Char dann vielleicht auch garnicht so umgehen kann, wie ich mir das Vorgestellt hatte. Dämonen in WoW waren, wie bereits gesagt, schon immer ein sehr heikles Thema. Am besten ist man da aufgehoben, wenn man klar für oder klar gegen sie ist. Das Gradwandeln ist in diesemfall übel.

Ich fand meine Reaktion, wie ich Nath habe handeln lassen, sicher nicht die Stimmigste, dass geb ich zu. Aber ich möchte dieses Thema, wenn möglich, auch nicht zu sehr aufwühlen. Ich bin keinem in irgendeinerweise Sauer, weil er seine Rolle gerecht Ausgespielt hat. Das wäre genau das Gegenteil von dem, was ich bezwecken will. Ich will mich eigentlich mehr rechtfertigen, weshalb ich nicht das Gefühl habe MEINE Rolle mit Nath gerecht ausspielen zu können, weil ab einem gewissen Punkt solche Streitthemen eben zur Fase werden können und dazu sehe ich das eben tendieren.

Ich wäre froh, wenn ich die Chance bekomme, den anderen Char zu spielen. Aber, ich wiederhole mich wieder, will ich das nur in Einstimmung mit der Gruppe machen.
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BeitragThema: Re: Résumé des letzten Spieleabends.   Résumé des letzten Spieleabends. EmptyFr Jun 10, 2011 10:53 am

Uh die Art vo einem Troll Schamanen stell ich mir auch reizvoll vor. Und gegen etwas düsteres Voodoo hätte ich weniger etwas, dann müsste sich nicht nur Gragu die "moralpredigten" anhören. ^^

Und wenn es dich etwas beruhigt:

" Es kommt mir ab und an blöde vor, wenn ich Etu und Gorn vergleiche. Technisch gesehen sind beide ebenbürdig in der Taurengesellschaft. Vielleicht Druide etwas höher, da Sonne noch recht neu ist. Schaut man sich hingegen aber das Verhalten an, gibt Etu den Ton an und ist halt mehr oder minder der Anführer. Und was macht Gorn? Moralpredigten, Maul das er hunger hat ( sollte später nen Running Gack werden), und dem Etu brav zustimmen. oder Kurz der Fresssack ist mir zu Passiv/ruhig stellenweise. Bestes Beispiel war ja Höhle des Wehklangens. Die Druiden Instanz als Tauren, wer führt der Sonnenläufer. Aber ich hab es mir ja so ausgesucht, daher muss ich das beste derzeit draus machen.

Sprich mir fehlt da selbst irgendwie noch das gewisse etwas."

Ob es nun Einbildung ist, Etu eher der Anfühertyp ist, oder was weiß ich sei mal dahingestellt.

Zitat :
Etu ist Sonnenläufer und wie alle Tauren sehr Naturverbunden. Doppelte Abneigung.
Gornoro ist Druide, extrem Naturverbunden: Starke Abneigung

Blöde Frage: ist extrem naturverbunden nicht "besser" wie sehr Naturverbunden? vielleicht ist auch das Doppelt gerade das was mich irritiert.


Zitat :
Und jetzt kommen wir zu Gragu. Bei den Orks herrscht ein regelrechter Hass auf die.
Warum? Ich hol da mal näher aus.
Wie bekannt ist stammen die Orks von Draenor, der Scherbenwelt. Lebten dort mit den Draenei in einem neutralen Verhältniss, jeder für sich.
Dann kam die Legion. Mister Sargeras ( oder einer der 2 anderen hohen Tiere) gab sich
als Orkahne aus. Orks hören den Ahnen auf´s Wort, denen wird nicht wiedersprochen...

Vielleicht war das "unpopulärer werden" blöde formuliert, meinte aber im Grunde halt auch das, wobei du es besser geschildert hast.

Zitat :
Man kann nicht verlangen, dass man bei Wunden Punkten stumpf abnicken tut, nur zum wohl der Gruppe.
Wir sind eine gemischte Truppe aus verschiedenen Völkern. Also reagieren wir auch unterschiedlich. Ist es aber nicht gerade das was es so interessant macht? Eben WEIL es keine "Lala, wir sind ständig und überall der gleichen Meinung" Gruppe sind?
Für mich zumindest ist es das. Konflikte sind nichtnur was negatives, sondern an ihnen kann man wachsen. Der Char kann daran wachsen, sich entwickeln.

So war das auch mit zuvielen von den "Guten" gemeint. Wobleibt der Reiz, wenn immer alle einer Meinung sind, solange Konflikte nicht überspannt werden gehören sie zum Gruppenalltag dazu. Andererseits muss man anerkennen das sich die Stellung des elfen immer mehr zum Außenseiter wird.
Als Elf war er von anfang an schwerer mit den wilden Völker "anzufreunden". Vielleicht sollten die 5 mal einen Abend lang einen "Camping-Ausflug machen. Bevor das falsch aufgepasst wird, ich meine irgendwo rasten, und ums überleben kämpfen, dann kämen sicher mal die Stärken und schwächen der einzeln mal zum Vorschein.
Und ansich fand ich auch mal das "ic getrennte" arbeiten sinnvoll. Immerhin können auch nicht alle mit Zavy schleichen gehen. Gorn könnte höchstens mitschleichen um ihr den Rücken freizuhalten. die anderen Drei wäre gewiss besser im "lager aus IC sicht aufgehoben" Orc und Sonnenläufer machen Lärm und Roben taugen nichts im Unterholz. Das ihr OOC mitkommt ist dann wieder völlig in Ordnung. Nur weil man eine Reisegruppe ist heißt es ja nicht das man sich nicht mal "kurz" trennen kann.

Zitat :
Dir muss es am Ende Spass machen. Ich sehe aber kein Problem in der momentanen Situation. Nath. sowie die anderen, selbst Gragu werden bald merken, dass sie es sich einfach nichtmehr leisten können zu eigensinnig zu sein. Man muss Kompromisse machen, sich beugen. Wie ich aber oben sagte, muss der Spieler dahinter auch dazu bereit sein. Die Situation einmal überdenken.

Da mach ich mal ein fette /sign
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BeitragThema: Re: Résumé des letzten Spieleabends.   Résumé des letzten Spieleabends. EmptyFr Jun 10, 2011 11:10 am

*aus der Versenkung auftauch*


"Goblins waren ursprünglich die Sklaven der Dschungeltrolle auf der Insel Kezan, wo sie das Kaja’miterz aus den vulkanischen Eingeweiden des Kajaro schürfen mussten. Die Trolle nutzten dieses wirksame Mineral für ihre Voodoorituale, aber es hatte einen ungeahnten Effekt auf die Sklaven, die ständig mit ihm in Kontakt kamen: Das Kaja’mit verursachte die Entstehung einer neuen Durchtriebenheit und Intelligenz bei den Goblins."


Die Trolle!!! DIE TROLLEEE!!! Die waren mal bööööse zu uns!!!

*hust*


Uhm. Zavy findet Nath immernoch besser, er ist ihr Boss und hat sie mit auf ihre Abenteuerreise genommen, er kann mit seinem Feuer Bumm machen und er himmelt nicht so die Natur an wie die anderen...


*schluchz*

Zavy fühlt sich jetzt schon einsam und verlassen!



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BeitragThema: Re: Résumé des letzten Spieleabends.   Résumé des letzten Spieleabends. EmptyFr Jun 10, 2011 6:46 pm

Zitat :
Ich wäre froh, wenn ich die Chance bekomme, den anderen Char zu spielen. Aber, ich wiederhole mich wieder, will ich das nur in Einstimmung mit der Gruppe machen.

Du scheinst ja schon in Gedanken bei ihm zu hängen, na dann spiel ihn auch afro

Zitat :
Uh die Art vo einem Troll Schamanen stell ich mir auch reizvoll vor. Und gegen etwas düsteres Voodoo hätte ich weniger etwas, dann müsste sich nicht nur Gragu die "moralpredigten" anhören. ^^

Da kommt es drauf an als WAS der Shamane ausgespielt wird. Elementekram, quasi das er dem orkischen Weg folgt? Dann ist nichts mit dunklen Zeug und er muss in dem Fall nen Dunkelspeer sein.
Shamane im Sinne eines Hexendokks bzw Lehrlings, da kommt das mit dem "dunklen" Zeug hin.

Zitat :

Blöde Frage: ist extrem naturverbunden nicht "besser" wie sehr Naturverbunden? vielleicht ist auch das Doppelt gerade das was mich irritiert.

Bei Etu hatte ich ja noch Sonnenläufer hin geschrieben. Das ist ja etwas ähnliches wie ein Pala und die mögen Dämonen alles andere. Deswegen das Doppelt.


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BeitragThema: Re: Résumé des letzten Spieleabends.   Résumé des letzten Spieleabends. EmptyFr Jun 10, 2011 10:10 pm

Uff, so, endlich wieder im Forum (wuhu)... dann poste ich mal...

Also alles in allem Stimme ich gerade Gragu in dem bisher geschriebenen zu... wir sind ne Gruppe von Individuen und weil dein Elf mal nich gemocht wird (Elf, is halt so *g*) musst du ja nich direkt auf nen anderen Char wechseln. Wenn du das natürlich unbedingt willst dann mach das, aber auch Gorn hat Recht... manchmal WERDEN wir uns trennen MÜSSEN, zumindest IC, wenn wir dann OOC mitlaufen einfach damals einfacher wird ist das halt so... ich finde es durchaus in Ordnung wenn z.B. Gorn und Etu sich entscheiden dies zu tun und Nath, Gragu und Zavy das und man sich halt mal für nen Auftrag trennt.

Gornoro schrieb:
" Es kommt mir ab und an blöde vor, wenn ich Etu und Gorn vergleiche. Technisch gesehen sind beide ebenbürdig in der Taurengesellschaft. Vielleicht Druide etwas höher, da Sonne noch recht neu ist. Schaut man sich hingegen aber das Verhalten an, gibt Etu den Ton an und ist halt mehr oder minder der Anführer. Und was macht Gorn? Moralpredigten, Maul das er hunger hat ( sollte später nen Running Gack werden), und dem Etu brav zustimmen. oder Kurz der Fresssack ist mir zu Passiv/ruhig stellenweise. Bestes Beispiel war ja Höhle des Wehklangens. Die Druiden Instanz als Tauren, wer führt der Sonnenläufer. Aber ich hab es mir ja so ausgesucht, daher muss ich das beste derzeit draus machen.

Sprich mir fehlt da selbst irgendwie noch das gewisse etwas."

Dazu sei gesagt:

Etu schrieb:
Bezüglich der Anführerrolle:
Ich reiße mich sicher nicht darum, aber es ist tatsächlich eine Angewohnheit von mir recht schnell das Ruder in meine Hände zu nehmen... dennoch kann ich mich durchaus unterordnen, nur mit Hackordnung hatte das in dem Fall nix zu tun, denn keiner der noch bei Verstand ist, überlässt einem der magiesüchtigen Blutelfen einen Haufen Magischer Edelsteine ;P

Ich mache gerne den Anführer, aber das sollte die Gruppe dann IC/OOC entscheiden.
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BeitragThema: Re: Résumé des letzten Spieleabends.   Résumé des letzten Spieleabends. EmptyFr Jun 10, 2011 11:02 pm

Klar. Ich will jetzt auch nicht den Anschein erwecken, dass sobald mein Charakter mal nicht von allen geliebt wird, ich das Handtuch werfe und den Char wechsel.

Das solltet ihr bitte nicht falsch verstehen. Ich sehe eben nur auf Dauer das Problem, dass mein Char sich eben doch in eine Richtung entwickelt, die mir dann irgendwann selber nichtmehr viel Spaß macht. Ich persönlich bin eher der Mensch, der eher versuc ht auf verschiedene Situation einzugehen, statt engstirnig seine Meinung vertreten zu wollen und ich empfinde es auch selbst als großer Missstand, wenn ich dazu gezwungen werde (was jetzt nicht heißt, dass ich mich in dieser Situation jetzt zu irgendwas genötigt fühle).

Also, wenn ich die Meinung jetzt richtig interpretiere, dann würdet ihr, prinzipiel, nichts dagegen haben, wenn ich meinen Troll von nun an Spiel (natürlich nach einer Trennung von Nath von der Gruppe. Die Geschichte mit dem Hexer können wir gerne noch ausspielen). Ich würde dann auch nen kurzen einführungsplot für meinen Troll schreiben.

Danke für euer Verständniss Smile

Und keine Angst, ich habe ja bereits in meinem ersten Thread gesagt, dass ich solche Kontrontationen in der Gruppe als WICHTIG empfinde, nur eben nicht in so wie es letzten Sonntag verlaufen ist.
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BeitragThema: Re: Résumé des letzten Spieleabends.   Résumé des letzten Spieleabends. EmptySa Jun 11, 2011 4:18 am

@Gragu

Zitat :
Um mal meine Idee des Trollschamanen zu vertiefen und aufzuführen, dass es sich hierbei nicht unbedingt um DEN "gutesten" Char handelt. Meine Idee war etwas von dem momentanen Umschwung des WoW Universums aufzugreifen; Azeroth befindet sich im Wandel und so auch ihre Bevölkerung. So tendieren die Kulturen und Völker rund um die Orks immer mehr, in dessen Kultur assimiliert zu werden und ihre Wurzeln immer mehr zu verlieren. Die einst stark vom Voodoo und dunkler Magie geprägten Trolle z.B. tendieren nun immer mehr zum Orkisch/Taurischem Schamanismus und wenden sich teils mehr, teils weniger von ihren ursprünglichem Loa-Glauben ab. Mein Troll soll hier direkt zwischen den grenzen Wandern. Zum einen ist er noch sehr jung und hat seine schamanistische Ausbildung größtenteils im Schatten der Orkischen Scharfseher und Taurischen Geistwandeler verbracht, andererseits hat er sehr großen Respekt vor seinen Wurzeln und versucht stehts im Einklang mit seinen Ahnen zu handeln.
So würde ich ihm zwar die Rolle des eher typischen Hordenschamanen zugestehen, zumal er auch als "Ziel" hat, irgendwann dem Iridenen Ring beitreten zu können, andererseits ist er aber auch ein gläubiger Anhänger im der Loa (dessen Existenz ja ohnehin nicht von der Hand zu weisen ist). Als Alchemist versuche ich auch noch einen kleinen Bezug auf das Voodoo zu ziehen. Zwar sicher kein typisch düsteres Trollvoodoo, aber vielleicht ein erinnerung an die alten Zeiten.

So wie ich weiter den Troll Schamanen Idee verstanden hab, soll der Troll ne Gradwanderung zwischen orkisch Schamanen und altem Trollglauben sein.

@ Etu

Ansich hab ich nichts dagegen, wenn du die Anfühererrolle inne hast. Es ist eher das mir für Gorn noch das gewisse etwas fehlt. Das ich meine x mal am Tag zu sagen hab "hunger, wann gibt es was zu essen" hat nicht das potenzial zum gack zu werden. hm , man könnte es halt auch so auslegen das Gorn einfach vom Wesen her sehr passiv ist, sprich in dem Punkt sehr viel Tauren ist. ^^

Aber das seh ich weniger als Problem an, wird sich gewiss irgendwas ergeben wo Gorn nicht mehr so passiv erscheint.

Ansonsten hab ich bereits alles gesagt.
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